Kurz bevor die Radler sich an der Sängerlinde treffen hat der Wettergott ein Erbarmen. Es bleibt trocken und die Fahrt kann beginnen.
Einige Sängerinnen und Sänger radelten – mit etwas Stärkung im Gepäck und mit Umwegen – zur Steverstraße.
Schon seit vielen Jahren feiern sie ihr Sommerfest auf dem Hof Pieper. Franz Frye drückte sich so aus: Das Sommerfet auf dem Hof Pieper sind wir ja schon gewohnt. Aus Gewohnheit wird dann
Tradition. Aus Tradition wird später Brauchtum. Und Braucht-um heißt schließlich: Man brauch(sich)um nichts mehr zu kümmern.
Kühle Getränke stehen bereit. Leckeres vom Grill – gespendet von Sangesschwester Ulla – und köstliche, von den Sängerinnen mitgebrachte Salate stehen bereit.
Natürlich werden einige Lieder gesungen und in geselliger Runde genießen die Chormitglieder bei nicht mehr sommerlichen Wetter diesen harmonischen Abend gut geschützt in der gemütlich
hergerichteten Festscheune.
Fotoreihe: HPD